Wahlprogramm: KPÖ stellt ihre Ideen und Standpunkte vor
Das 44 Seiten starke Wahlprogramm steht unter dem Motto „Manifest für Soziales und leistbares Wohnen in Innsbruck“ und umfasst eine weite Bandbreite an Themen und Ideen von einer städtischen Aktivkarte bis zum Ausbau der Blasmusik. Hauptfokus liegt aber bei der KPÖ wieder auf dem Thema leistbares Wohnen in der Hauptstadt der teuren Mieten Österreichs.
Leistbares Wohnen als Schlüsselthema
Mit 69 von insgesamt 346 Ideen ist der größte Teil des KPÖ-Wahlprogramms dem Thema Wohnen gewidmet: Von aktiver Bodenpolitik über einen erleichterten Zugang zum städtischen Kautionsbeitrag bis zur Überbauung von Supermärkten. „Vor der Wahl versprechen alle Parteien, sich um leistbares Wohnen zu kümmern, nach der Wahl fällt das Thema wieder unter den Tisch. Wenn die KPÖ in den Gemeinderat einzieht, dann werden wir eine starke und verlässliche Stimme sein, die dafür sorgt, dass leistbares Wohnen auf der Schlüsselthema bleibt”, so Pia Tomedi, Spitzenkandidatin der Innsbrucker Kommunisten.
Den Menschen im Mittelpunkt
“Uns geht es um eine Stadt, die gutes und leistbares Wohnen in den Mittelpunkt stellt. Ideen dafür liegen mit unserem Programm am Tisch”, so Pia Tomedi. Viele Forderungen seien weit vorausblickend, einige könnten schnell die Menschen in Innsbruck entlasten, die unter den hohen Wohnkosten leiden. So fordert die KPÖ die Umwandlung der IKB in ein gemeinnütziges Unternehmen, kostenlose Betriebskostenüberprüfungen und einen Ausbau der Mieterberatung. Alle Ideen stellen den Menschen in den Mittelpunkt der Stadtpolitik. „Man muss aber kein Kommunist sein, um KPÖ zu wählen. Wir laden auch enttäuschte ÖVP-Wähler ein, ihre Stimme für Soziales und leistbares Wohnen in der Stadt einzubringen“, so Tomedi.
Hier geht es zum ganzen Wahlprogramm der KPÖ in Innsbruck
Teile diese Seite mit Freund:innen: