Zum Wahlkampf-Abschluss gibt Pia Tomedi der Bevölkerung drei Versprechen
Statt einem klassischen Wahlkampfabschluss wie bei anderen Parteien hat die KPÖ in Pradl symbolisch einen „Vertrag mit den Innsbruckern und Innsbruckerinnen“ unterzeichnet. Darin verpflichten sich die Spitzenkandidatin eidesstattlich, im Fall des Einzugs von ihren Politikergehältern nur einen durchschnittlichen Facharbeiterlohn zu behalten. Der Rest wird an Innsbrucker in Notlagen abgegeben. "Als Kandidatin der KPÖ zur Innsbrucker Gemeinderatswahl verstehe ich Politik als einen Dienst an der Bevölkerung. Dabei geht es darum, konsequent die große Mehrheit der Menschen zu vertreten, die von ihrer Arbeit leben und nicht von ihrem Vermögen" so Tomedi. Neben dem freiwilligen Gehaltsverzicht verpflichtet sie sich, nirgends zuzustimmen, nirgends zuzustimmen, womit die Wohnungskrise in Innsbruck gesteigert werden würde, und sich konsequent dem Thema leistbarem Wohnen in Innsbruck zu verschreiben. Zudem werde sie keinen Umwidmungen zuzustimmen, die bloße Geschenke an Investoren sind und keinen Nutzen für die Innsbrucker Bevölkerung haben.
Politik, die hilft
„Wir von der KPÖ stehen für eine Politik, der es nicht darum geht, möglichst viel Geld in der Politik zu verdienen, sondern die das Leben der breiten Mehrheit spürbar verbessert. Eine Politik, die hilft und nicht wegschaut, und die auf keinen Menschen vergisst“, sagt Pia Tomedi.
Der Vertrag im Wortlaut:
„Die Kandidat:innen der KPÖ verpflichten sich für den Fall, dass der Einzug in den Gemeinderat gelingt, an Eides statt:
- von meinem Politikergehalt nur einen durchschnittlichen Facharbeiterlohn zu behalten (aktuell 2.300 Euro netto) und den Rest an Innsbrucker und Innsbruckerinnen in Notlagen abzugeben, und ein Mal jährlich öffentlich über die Verwendung Rechenschaft abzulegen;
- nirgends zuzustimmen, womit die Wohnungskrise in Innsbruck gesteigert werden würde, und mich konsequent dem Thema leistbarem Wohnen in Innsbruck zu verschreiben;
- keinen Umwidmungen zuzustimmen, die bloße Geschenke an Investoren sind und keinen Nutzen für die Innsbrucker Bevölkerung haben."
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