KPÖ steht in Umfragen bei 6% für die Gemeinderatswahl 

Die aktuelle Umfrage ist nur ein Stimmungsbild, aber sie zeigt: Die KPÖ hat eine echte Chance auf den Einzug in den Innsbrucker Gemeinderat. Aber: Es kommt auf jede Stimme an. Vor allem in der Schlussphase des Wahlkampfes, weil die KPÖ nur einen Bruchteil des Budgets der etablierten Parteien mit ihren Millionen-Förderungen und Parteiapparaten hat. Dafür hat die KPÖ mit vielen Ehrenamtlichen eine Menge Herzblut. “Wir wissen, warum und für wen wir uns politisch einsetzen, deswegen sind wir mit 100% Herz dabei, und freuen uns über die Umfrage mit 6% und einer echten Chance auf den Einzug in den Gemeinderat” so Pia Tomedi, Spitzenkandidatin der KPÖ in Innsbruck. 

KPÖ für leistbares Wohnen - auch nach der Wahl 

Bei dieser Wahl geht es darum, ob im Innsbrucker Gemeinderat mit der KPÖ und Pia Tomedi jemand dafür sorgt, dass das Thema leistbares Wohnen nach der Wahl nicht wieder unter den Tisch fällt. Die letzten Jahre haben gezeigt: “Nach der Wahl geht das Streiten der großen Parteien im Gemeinderat wieder weiter und sie vergessen die vielen Wahlversprechen, die sie alle sechs Jahre vor den Wahlen herausholen”, so Tomedi “Die KPÖ wird im Gemeinderat verlässlich dafür sorgen, dass das Thema leistbares Wohnen auf der Tagesordnung bleibt.” Damit die großen Parteien mit dieser Masche nicht weiter durchkommen, braucht es die KPÖ im Gemeinderat.

Erfolgswelle der KPÖ 

Die letzten Jahrzehnte war die KPÖ in Innsbruck nicht im Gemeinderat vertreten. Zuletzt war die KPÖ in Graz und Salzburg sehr erfolgreich und hat gezeigt, dass mit einer starken KPÖ beim Thema Wohnen etwas weitergehen kann. In Graz stellt die KPÖ seit 2021 mit Elke Kahr die Bürgermeisterin, und in Salzburg hat Kay-Michael Dankl mit der KPÖ letzten Sonntag den Vizebürgermeister gewonnen. “Graz und Salzburg sind für uns ein Vorbild, von dem wir viel lernen können. Wir sind in ständigem Austausch mit der KPÖ vor Ort”, so Tomedi. 

Bei der KPÖ macht diesmal jede Stimme einen Unterschied 

Umfragen sind nur ein Stimmungsbild, und entscheidend wird sein, wie viele Innsbrucker und Innsbruckerinnen am 14. April ihr Kreuzerl dann wirklich bei der KPÖ machen. “Wir nehmen dieses Stimmungsbild mit Freude und Rückenwind in unsere Arbeit mit, aber jetzt geht es darum, noch so viele Menschen wie möglich davon zu überzeugen, dass wir als KPÖ gute Arbeit für die Innsbrucker und Innsbruckerinnen machen”, so Pia Tomedi abschließend. 

 

Am 14. April ✗ Pia Tomedi - KPÖ