Zu viel Geld tut der Demokratie nicht gut. Deshalb hat die KPÖ bei der ersten Gemeinderatssitzung in Innsbruck zwei Anträge eingebracht, mit denen die Parteienfördreungen im Innsbrucker Gemeinderat eingefroren bzw. für große Parteien gekürzt werden soll. Die Parteien bekommen jetzt schon genug Geld und sollen sich wieder mehr um Mitglieder bemühen müssen, statt sich mit den üppig finanzierten staatlichen Parteienförderungen sündteure Wahlkampfschlachten zu liefern. 

Die beiden Anträge findest du hier.